Trumps Anwalt argumentiert im Prozess gegen E. Jean Carroll mit unzulässigen Beweisen, um das Urteil zu kippen – live
Der Prozess wegen Verleumdung geht weiter, nachdem eine Jury der Schriftstellerin Jean Carroll 2,9 Millionen US-Dollar zugesprochen hat
Der Prozess wegen Verleumdung zwischen der Schriftstellerin E. Jean Carroll und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump wird fortgesetzt, nachdem eine Jury Carroll 2,9 Millionen US-Dollar zugesprochen hat.
Trumps Anwalt argumentiert nun, dass das Urteil aufgehoben werden sollte, da unzulässige Beweise zugelassen worden seien.
Carroll beschuldigte Trump, sie 1995 oder 1996 in einem Kaufhaus in New York vergewaltigt zu haben
Carroll reichte 2019 eine Verleumdungsklage gegen Trump ein, nachdem er ihre Anschuldigung, er habe sie vergewaltigt, als „völlige Lüge“ und „komplette Fälschung“ bezeichnet hatte.
Im Dezember 2022 entschied eine Jury zugunsten von Carroll und sprach ihr 2,9 Millionen US-Dollar zu.
Trumps Anwalt argumentiert, dass das Urteil aufgehoben werden sollte, da unzulässige Beweise zugelassen worden seien
Trumps Anwalt argumentiert nun, dass das Urteil aufgehoben werden sollte, da unzulässige Beweise zugelassen worden seien.
In einem Antrag auf Aufhebung des Urteils argumentieren Trumps Anwälte, dass das Gericht es Carroll erlaubt habe, Beweise über Trumps früheres Verhalten gegenüber Frauen vorzulegen, was für den Fall nicht relevant gewesen sei.
Trumps Anwälte argumentieren auch, dass das Gericht Carroll gestattet habe, vor der Jury eine Erklärung abzugeben, die nicht unter Eid abgegeben worden sei.
Carrolls Anwälte argumentieren, dass die Beweise zulässig seien und dass das Urteil aufrechterhalten werden sollte
Carrolls Anwälte argumentieren, dass die Beweise zulässig seien und dass das Urteil aufrechterhalten werden sollte.
In einer Erwiderung auf Trumps Antrag auf Aufhebung des Urteils argumentieren Carrolls Anwälte, dass die Beweise über Trumps früheres Verhalten gegenüber Frauen relevant seien, um Carrolls Behauptung zu stützen, dass er ein lüsterner Mann sei, der wahrscheinlich eine Frau vergewaltigt habe.
Carrolls Anwälte argumentieren auch, dass die Aussage von Carroll vor der Jury zulässig gewesen sei, da sie nicht unter Eid abgegeben worden sei.
Der Richter wird über Trumps Antrag auf Aufhebung des Urteils entscheiden
Der Richter wird nun über Trumps Antrag auf Aufhebung des Urteils entscheiden.
Wenn der Richter Trumps Antrag stattgibt, wird das Urteil aufgehoben und der Fall wird erneut verhandelt.
Wenn der Richter Trumps Antrag ablehnt, bleibt das Urteil bestehen und Carroll erhält 2,9 Millionen US-Dollar Schadenersatz.
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